Tra le immagini che mi hanno segnalato questa settimana c’è quella riguardante dei pericolosi adesivi, riportanti la scritta “non dare nessuna possibilità all’Islam”, appesi nei lampioni delle strade tedesche. La riporto di seguito:
Some fascists in germany have placed stickers saying “no chance for islam” on lampposts and when you try to remove it, the razor stuck behind it slices up your hand
Trovo facilmente riscontro in un articolo del sito Stern.de, il fatto sarebbe avvenuto a Würzburg e segnalato alle autorità nel mese di settembre 2015.
Ad ulteriore conferma di quanto avvenuto, è la stessa polizia tedesca a pubblicare la notizia e a lanciare un appello per chi potesse segnalare il presunto colpevole:
WÜRZBURG. Ein Unbekannter hat am vergangenen Wochenende im Bereich des Würzburger Hauptbahnhofs mehrere Anti-Islam-Aufkleber angebracht. Beim Versuch, einen davon zu entfernen, verletzte sich ein Student am Sonntag an einer Rasierklinge. Jetzt ermittelt die Kripo Würzburg.
Gegen 16.00 Uhr hatte der 22-Jährige den Aufkleber mit der Aufschrift „Gib Islam keine Chance“ an einem Ampelmast vor dem Hauptbahnhof bemerkt und versucht, diesen zu entfernen. An einer darunterliegenden Rasierklinge verletzte sich der Student, wobei die Verletzungen glücklicherweise nur oberflächlich blieben. Er informierte sofort die Polizei, woraufhin eine Streifenbesatzung im näheren Umfeld weitere derartige Aufkleber feststellte.
Von dem Täter fehlt bislang noch jede Spur. Die Kriminalpolizei Würzburg hat vor Ort Spuren gesichert, die noch ausgewertet werden müssen. Im Rahmen seiner Ermittlungen setzt der Sachbearbeiter jetzt aber auch auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Wer am vergangenen Wochenende im Bereich des Hauptbahnhofs eine Person beim Anbringen von Aufklebern beobachtet hat, wird gebeten, sich mit der Kripo Würzburg unter Tel. 0931/457-1732 in Verbindung zu setzen.
Non è la prima volta che certe storie accadono, e non in questo ambito legato all’odio religioso. Già in passato ci furono episodi simili confermati negli Stati Uniti, come confermato da Snopes:
Un po di attenzione non guasta mai.
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